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gerold wallner

@gerold_wallner

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gerold wallner
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Versprengte der ZZ 25 Dezember in Wien

04.12.2025, 10:41:55

rudi 

Nachdem die Zwischenzeremonie abgesagt ist, wir aber die Reise von schon gebucht haben (von Hamburg) fahren wir trotzdem. Wir starten unsere eigene Zwischenzeremonie wie geplant am Freitag 5.12. 18:00 Uhr im Heuriger 10er Marie, Ottakringerstr. 222-224.Wer Lust hat kommt dazu.Duckauf, lebbegehdweida.Frithjof

liebe donaldische grüße an wen auch immer. ist frithjof (aus hamburg?) rudi? klicke ich rudi an, erscheint ein christian altrichter (aus kufstein/tirol). mit wem habe ich es also zu tun, wenn ich mich so melde?
nachdem die zwischenzeremonie in wien abgesagt wurde, ihr aber trotzdem in der 10er-marie zum umtrunk mit jungem wein geht, das folgende:
ich hätte am 5. ohnehin nicht kommen können, weil ich da schon einen länger feststehenden termin mit freunden und einem rehrücken bei mir wahrzunehmen habe. ich hätte aber, hätte es weitere termine gegeben, beispielsweise am 6. oder 7. dazustoßen können; leider gibt es diese möglichkeit nicht mehr. aber davon abgesehen und ohne zu wissen, was ihr vorhabt und geplant habt oder überhaupt lust dazu habt (und wer wer ist), hätte ich gerne bescheid, ob wir einander am wochenende in wien treffen können. vielleicht wäre eine kleine wienführung möglich, gerold.wallner@chello.at.

Die neue neue Webseite

26.11.2025, 23:04:19 (bearbeitet)

zitiert:
"allerdings bin ich ein großer Anhänger der Groß- und Kleinschreibung auch innerhalb der Sätze, die gibt es in Mitteleuropa schon seit dem 13. Jhd., das sollte doch ausreichen, zumal man zu der Zeit bloß von Mittelhochdeutsch reden konnte."
zitatende

lieber präsidente,
einem jeden sei seine anhängerschaft zugestanden ...
meine marotte angesichts der kleinschreibung (bezogen auf die schreibweise der neuhochdeutschen schriftsprache) stellt sich in die tradition der brüder grimm, des stefan george, des h. c. artmann und anderer (von ulrike meinhof ganz zu schweigen) .
bezogen auf das technologische beruht meine marotte auf der morseschrift, der brailleschrift und vor allem auf dem fernschreiber und dem telegramm.
so verwende ich kleinschreibung im schriftverkehr, wo ich mich an die fernmeldetechnologie anlehne, in der von mir abgesonderten lyrik und für zitate in sprachen, die unsere unterscheidung von groß und klein schriftlich nicht mitmachen.
was deinen bezug auf das mittelhochdeutsche betrifft, so ist mir da eine differenz von groß- und kleinschreibung nicht bekannt; höchstens eine schriftliche hervorhebung von prestige, bedeutung, religon und ähnlichem, auch seiten- oder kapitelanfang, die durch majuskeln (und buchmalerei) ausgedrückt werden kann, aber auch durch andere farben im handgeschriebenen (oder auch gravierten) text.
ich denke, dass man dann von einem beginn der großschreibung ab dem 14. jahrhundert durchaus reden kann, zumindest für Satzanfänge, Eigennamen und Heiliges, und vor allem ein jahrhundert darauf mit dem buchdruck. wie du in deiner argumentation das mittelhochdeutsche ins spiel bringst, verstehe ich offen gesagt also nicht ...
aber bleiben wir einfach dabei: jedem tierchen sein plaisierchen,
so hält sich donaldisch empfohlen gerold

Die neue neue Webseite

25.11.2025, 23:21:21 (bearbeitet)

Dago (PdD) 

Die Form der "Bewohnenden", im Grunde alle substantivierten Formen, sind älter als die durchgehende Nutzung des generischen Maskulinum. Besonders im 17. und 18. Jhd. war es anschließend Mode, wie in slawischen Sprachen Nachnamen mit weiblichen Endungen zu versehen. Die ach so gerne von Fuchs zitierte "deutsche Klassik" war voll von "Gender-Kram", hier ein schöner Beitrag dazu \- Donaldisten sind schließlich wissbegierig\. Ebenso ist besagte Ente wie bereits erwähnt in donaldischen Diskussionen in Chatgruppen\, auf Facebook u\.a\. ein übliches textliches Mittel\. Aus seiner eigenen Meinung eine heere Allgemeingültigkeit zu machen ist bei zwei Buchstaben und einer Ente doch meiner bescheidenen Ansicht nach ein wenig drüber\.

liebe gemeinde, muhmen und gevattern, geehrter im amt verbliebener präsidente,
der von dago (pdd) zitierte "schöne" beitrag gibt leider nicht allzu viel her: so heißt es zwar eingangs: "Gottsched, Lessing und Goethe kannten noch „Verwandtinnen“ und „Bekanntinnen“. „Studirende“ – bis ins 19. Jahrhundert die gebräuchliche Form ...", aber ich möchte doch alles damit gesagte ein wenig anzweifeln respective zurechtrücken. eine nachschau im deutschen wörterbuch von jakob und wilhelm grimm ergab einen schwachen hinweis auf eine weibliche form "verwandtin"; im band 25 auf seite 2127, spalte 1: "als femininum ist die verwandte üblich (...) daneben findet sich seit dem ausgang des 17. jahrh.s bis zur mitte des 18. häufig, später nur noch selten v e r w a n d t i n". als belegstellen dafür werden dafür lenz und auch schiller angeführt. diese belege fehlen aber bei dem "beitrag dazu" von angela steidele im deutschlandfunk.
im weiteren aber wird aus der gründungsurkunde der fruchtbringenden gesellschaft folgender verhaltenskodex zitiert, einer vereinigung zu reform und pflege der deutschen sprache, einer sprachakademie, die von 1617 bis 1680 bestand und sich gegen ausländischen einfluss auf das hochdeutsche richtete: "bey Zusammenkünfften gütig/ frölig/ lustig und erträglich in worten und wercken sein/ auch wie darbey keiner dem andern ein ergetzlich wort für übel auffzunehmen". offensichtlich war es mit dem gendern nicht weit her und historische herleitungen bringen uns nicht viel weiter. es ist ja auch so, dass die hauptsächlich von adeligen besetzte akademie keine weiblichen mitglieder hatte. ebenso denke ich, dass der ausdruck "studirende" nicht aus dem grund verwandt wurde, kommilitoninnen sprachlich sichtbar zu machen und mitzumeinen, gab es doch zu der zeit, auf die sich steidele beruft, keine studentinnen.
insofern steht auch der versuch des präsidente, steideles beitrag zur grundlage seiner verteidigung des genderns auf der neuen homepage zu machen, auf schwachen historischen füßen. ich persönlich bin nicht unbedingt ein verfechter von gendern oder nicht-gendern, mir geht es eher um sprachliche eleganz, die in beiden schriftlichen anwendungsfällen gewonnen werden kann. außerdem geht es mir darum zu vermeiden, dass diese diskussion um geschlechtsneutrale oder inklusive sprache in populistische abgründe versinkt. zum abschluss noch ein hübsches sprachhistorisches beispiel aus einem früheren artikel von mir (https://geroldwallner.at/sic/sic%201/innen-aussen.html): "Kinder- und Hausmärchen gesammelt durch die Brüder Grimm, Bd. 1 (Insel Taschenbuch 112), S. 292: „Fundevogel und Lenchen hatten sich so lieb, nein so lieb, daß, wenn eins das andere nicht sah, ward es traurig.“; S. 318: „Da ging auf einmal die Türe auf, und trat ein kleines Männchen herein und sprach: ,guten Abend, Jungfer Müllerin, warum weint Sie so sehr?’“. teilweise werden solche formulierungen noch in rezenten gesprochenen dialekten angewandt. in einem lied des leider vor kurzem verstorbenen fredl fesl hießt es auf bayerisch: "gwusst hot s kans genau (keines hat es genau gewusst)."

47. Kongress der D.O.N.A.L.D. 2026 in Ludwigshafen

22.11.2025, 23:32:37 (bearbeitet)

Verbrecherischer Kassenwart 

Theodora Tuschel 
Was sind für die D.O.N.A.L.D. Bürgermeister, Landräte, Minister, erlauchte Häupter? Nichts, nichts und wieder nichts. ... Warum sich anwanzen? Um die lokalen Presselumpen auf uns aufmerksam zu machen? Nein danke. ...

Schließe mich der Stellungnahme meiner geschätzten Vorredner/schreiberin mit Nachdruck an. V.K. em.

ANCH'IO!

wir haben seinerzeit am beginn der planungen für den sanktpöltener kongress nur kurz der form halber überlegt, ob wir journal- und politfuzzis mit einladen, haben das aber dann ohne viel diskutierens (oder sollte ich schreiben federlesens?) und ganz schnell verworfen. dabei war für mich die negative erinnerung an die eröffnung des kongresses in schwerin ausschlaggebend und abschreckend, als die damalige bürgermeisterin zu einer werberede über die bewerbung des schlosses schwerin zur aufnahme in das weltkulturerbe anhob, ohne den donaldismus als (im)materielles weltkulturerbe zu würdigen ...

Beckmesserei zur neuen Homepage

13.07.2025, 17:19:09

Vorweg: offensichtlich sind hier mehr oder weniger begabte (?) Amateure am Werk, die weder sprachlich, noch was die Gestaltung der Homepage betrifft, an die Vorgänger heranreichen. Wie kann es sein, dass der gesamte, noch nicht erstellte Inhalt einer Intervention verschwindet, wenn man von der Seite "Neues Thema erstellen" auf die Homepage zurück springt?

Ich habe mir eben die Mühe gemacht, eine ganze Reihe sprachlichen und inhaltlichen Unfugs aufzulisten mit Korrekturvorschlägen. Das alles ist verschwunden, nachdem ich kurz etwas auf der Homepage verifizieren wollte. Ich muss also dazu die Homepage zweimal öffnen: einmal, um ein Thema zu erstellen, ein zweites Mal, um die Referenzstellen, auf die sich meine Kritik bezieht, kopieren und einbeziehen zu können.

Also noch einmal: Startseite: "Wir widmen uns der Erforschung und Verbreitung des Werkes vom Zeichner Carl Barks und den deutschen Übersetzungen von Dr. Erika Fuchs". Grammatikalisch und inhaltlich zu korrigieren in: "Wir widmen uns den Werken von Carl Barks und den deutschen Übersetzungen von Erika Fuchs."

Klicken wir auf "Mehr erfahren", erfahren wir mehr Unfug: "Eben dort, im Duck Museum Storch, hatte knapp ein halbes Jahr zuvor eine Leserversammlung des vom Museums herausgegebenen "Der Hamburger Donaldist" über die Gründung einer Organisation sinniert" - muss natürlich heißen "vom Museum".

Später lesen wir: "Nichtkommerzialismus fordert den wohlfeilen Zugang zu den Primärquellen für alle. Sie ist ein dringendes Gebot." Heißt natürlich: "Er ist ein dringendes Gebot (Einheit von Genus, Zahl und Fall)."

Dann werden wir mit dem folgenden Unfug konfrontiert: "Die Lauterkeit mahnt uns zur Pflege der reinen Lehre gemäß Carl Barks und Dr. Erika Fuchs." Das ist ersatzlos zu streichen. Welche reine Lehre hätten uns denn Barks und Fuchs hinterlassen?

Bei "Der Donaldist" finden sich immer wieder die Stellen "Der DD". Ebenfalls falsch; entweder heißte es "Der Donaldist" oder DD (beispielsweise: In Der Donaldist Nr. ## oder in DD Nr.## wurde behauptet) oder "Donaldist" (beispielsweise: Im Donaldist(en) Nr. ## stand). Inhaltlich ist es nicht viel besser als sprachlich: ""Der Donaldist" (DD) ist das Zentralorgan der D.O.N.A.L.D. Es dient der Pflege, Förderung und Verbreitung donaldistichen Sinn- und Gedankengutes. Der DD bekämpft die Feinde des Donaldismus und deren undonaldistische Umtriebe wie Vulgär- und Antidonaldismus (z. B. Diffamierungskampagnen gegen angebliche "Schundhefte")." Was bitteschön ist donaldistisches (wenn ich das s ergänzen darf) Sinngut? Und ist Der Donaldist wirklich ein Kampfblatt?

Wer schreibt solche Sachen? Oder anders gefragt: Wem sollte die Feder aus der Hand genommen werden? Oder könnte man vielleicht an Lektorat und Korrekturlesen denken?

Unter dem Klick Mitgliedschaft finde ich auch noch etwas, das ich hier vorstellen möchte: "Mitglied kann werden, wer glaubhaft versichert, fest auf dem Boden der Freiheitlich Donaldistischen Grundordnung (FDGO) zu stehen und daß er als unbescholten im donaldistischen Sinne gilt." Zwei Gretchenfragen tun sich dazu auf: "Wie hast du's mit der geschlechtsneutralen Schreibung?" und "Wie hast du's mit der S-Schreibung?" Ich möchte hier vorschlagen: "Mitglied kann werden, wer glaubhaft versichert, fest auf dem Boden der Freiheitlich Donaldistischen Grundordnung (FDGO) zu stehen und als unbescholten im donaldistischen Sinne zu gelten."

Ich ersuche um wohlwollende Veranlassung - Duckauf

Tabubruch in Flensburg

02.04.2025, 20:39:54

Dago (PdD) 

"Abgewirtschaftete Präsidenten haben im Falle ihres Abwirtschaftens Schwarze Suppe oder Pastinaken-Pudding (Pastinaca sativa; Hirschmöhre) zu verspeisen." Die PdD wurde wiedergewählt und hatte hieran auch kein Desinteresse, eine Abwirtschaftung scheint mir daher nicht einmal notwendig - allerdings ist gar nicht definiert, was denn genau eine 'Abwirtschaftung' ist. Ist es nun das Vorlegen eines Rechenschaftsberichtes, die Abwahl bzw. die Ablehnung einer Wiederwahl? Man weiß so wenig. Unabhängig davon gab es keine Einsprüche gegen das Procedere vor Ort und ein recht deutliches Wahlergebnis. Zack! Ich fand den Kongress sicherlich nicht optimal organisiert - da gibt es bei jedem Luft nach oben - wollte aber bspw. auch nicht denen, die teils trotz anderweitiger Ankündigung mit eigenen Laptops und Dateiformaten spontan ankamen, die Möglichkeit nehmen, zu präsentieren - das hat das Ganze teils auch zu meinem eigenen Unbehagen dann etwas in die Länge gezogen. Ebenso hätte die frühe partielle Stürmung des Kuchenbuffets konsequenter unterbunden werden müssen - aber wir hatten aufgrund der verfrühten Einlieferung keinen passenden Platz mehr. So isses halt manchmal ;)

hier Antwort einfügen...Hier handelt es sich um eine unnötige und unangenehme Haarspalterei, die ja auch coolwater betreibt, wenngleich hier eine gewisse Paradoxie in der Argumentation eingeräumt wurde. Eine Wiederwahl kann nur nach der Abwirtschaftung stattfinden; folgt man nicht dieser Logik, könnte beispielsweise ein fraudoloser Kassenwart seine Wiederwahl voraussetzen und durchbringen, ohne einen Rechenschaftsbericht abzulegen. Was das Prozedere laut Satzung betrifft, könnte höchsten Paragraf 2 Punkt 4 in Anschlag gebracht werden, der feststellt: "Sofern die Würdenträger nicht von der MV gewählt werden, ernennen sie sich selbst oder werden von einzelnen Mitgliedern gekürt." Beides scheint mir nicht der Fall gewesen zu sein. Also handelt es sich um einen Verbleib im Amt, bis korrekt abgewirtschaftet ist. Im Übrigen gibt es dafür einen Präzedenzfall. Die verdiente Susanne Luber ist auch umständehalber länger im Amt geblieben. Das kann hier aber nicht als Rechtfertigung für einen nachlässigen Umgang mit der Satzung ins Treffen geführt werden. Abschließend mächte ich Gevatter Raskolnikow meiner Zustimmung und Unterstützung versichern ...

Tabubruch in Flensburg

02.04.2025, 15:22:56

Ich habe meinen Unmut über die formal nicht korrekte Abwirtschaftung in einem erbosten Beitrag für MiFüMi (wird wohl im Sommer erscheinen) kundgetan, was ich hiermit ankündige. Kurzfassung: Der Kongress war nicht optimal organisiert, die Beiträge waren von hoher Qualität, eine Abwirtschaftung hat meines Erachtens nicht stattgefunden; es handelt sich daher nicht um eine (m. E.) als ungültig zu betrachtende Wiederwahl, bloß um einen Verbleib im Amt, bis eine korrekte, der Satzung entsprechende Abwirtschaftung stattgefunden hat.

kongress 2024: bonustreffen, hymnenwettbewerb

17.01.2024, 12:12:02 (bearbeitet)

was das bonustreffen betrifft: es findet am montag nach dem kongress in wien statt und ist gedacht für muhmen und gevattern, die nach dem kongress einen osterurlaub in wien machen. leider ist das aus der ankündigung in den mifümi nicht klar zum ausdruck gekommen. (heu me miserum) was den hymnenwettbewerb betrifft, so bitten wir um die zusendung ausschließlich von audiofiles. hier noch einmal der aufruf: Werte Muhmen und Gevattern! Als Beauftragte für die Gestaltung und den Ablauf des 45. Kongresses der D.O.N.A.L.D. in der niederösterreichischen Landeshauptstadt St. Pölten am 23. März 2024 schicken wir an alle Stammtische die folgende Mitteilung: Es ist geplant, als Einlagen zwischen einzelnen Tagesordnungspunkten besonders schöne, originelle, getragene, arrangierte Versionen der Hymne abzuspielen. Zu diesem Behufe ergehen an die Stammtische Bitte und Aufruf, bis zum 20. Februar des kommenden Jahrs Audiofiles an die bekannte Strompostadresse st.poelten2024@zeilingerweb.at zur Anhörung zu senden. Es ist alles erlaubt und willkommen – von großorchestraler doppelchöriger Ausführung bis zum bänkelsängerhaften Hinterhofvortrag mit der Straßenharfe. Allerdings weisen wir gleich jetzt darauf hin, dass die Auswahl der letztlich auf dem Kongress zu hörenden Darbietungen keinerlei objektiven Kriterien folgen wird. Es steht den werten Muhmen und Gevattern zwar frei, beim Abspielen einer Hymneninterpretation sich zur Urheberschaft zu bekennen; wir allerdings werden Hinweise dieser Art unterlassen und allein die Hymnen für sich sprechen respective singen lassen. Stimmt also die Instrumente und stimmt auch Euch ein! Wir erwarten Eure Beträge! Duckauf ohne Schluckauf! Für die AEIOU Georg Zeilinger, Gerold Wallner und alle anderen

Kleiner Trost: Wir sind nicht alleine

11.02.2023, 14:31:23

Dazu ein Zitat aus einem Artikel von mir: In diesem Fall wird Solidarität zum paternalistisch korrekten Verhalten umgemodelt und der Bevölkerung ganz im Sinn von newspeak eine semantische Gleichschaltung eingetrichtert, die sogar rückwirkend angewandt wird. Aus Efraim Långstrump (Langstrumpf), dem Vater Pippis, wird dann in den 2010er Jahren ein Südseekönig, weil der Negerkönig der 1940er nicht politisch korrekt ist – wobei man sich an Neger stößt, nicht an König, und die kolonialen Vorstellungen weißer Überlegenheit weiterhin im Kinderbuch transportiert werden.

weihnachtsgabe

18.12.2019, 14:01:29 (bearbeitet)

ich liebe diesen minimalismus, diese reduktion auf das wesentliche! großartig gelungen! klatschklatschklatsch! lang anhaltende stehende ovationen!

weihnachtsgabe

14.12.2019, 09:48:25

ich liebe diesen minimalismus, diese reduktion auf das wesentliche! großartig gelungen, kompliment! klatschklatschklatsch! lang anhaltende stehende ovationen!

Medienpräsenz

20.11.2018, 12:23:22

auf der homepage von versopolis unter "panorama"; vielleicht klappts mit neuer eingabe ...

Medienpräsenz

19.11.2018, 12:43:03

http://www.versopolis.com/panorama/691/where-the-hell-is-duckburg ein kleiner beitrag zur dissemination donaldistischer veröffentlichungen, aus einer internetzeitung; hoffe, es gefällt ... http://members.chello.at/geroldwallner/sic/sic%203/donaldismus.htm und noch eins, diesmal ein vortrag in einer wiener volkshochschule; mit derselben hoffnung ... liebe grüße aus wien!

42. Kongress der D.O.N.A.L.D.

05.10.2018, 19:00:36

das gleicht sich dann bei der mehlwaage wieder aus; und man gönnt sich ja oft nichts ... 🍻

Gendern in Entenhausen - Antrag zum Kongreß:

16.03.2018, 09:47:05

Als Österreicher empfindet man die Kaiserzeit nicht gerade als Schreckgespenst. Sogar eingefleischte Sozialisten (unser Wiener Bürgermonster) renommiert ja gern mit deren Relikten. Und euch hat sie ja offenbar auchgut gefallen, ihr habt uns ja die Kaiserhymne geklaut und verwendet sie bis heute ...! 😎

nicht jede österreicherIn empfindet die kaiserzeit nicht als schreckgespenst, manche von uns sehen es ganz anders rum. und die haydnmelodie dürfen die deutschen gerne haben, solange sie nicht den gotterhaltetext verwenden ... liebe grüße an alle! und bis bald!

(Wieder eine) Bitte an dem Web Master

09.02.2018, 21:04:46

*das wienerische behält hier (in verehrung und anerkennung des weiblichen?) die differenz bei: engl.: i see her, i give her wien.: i siach se, i gib ia

korr.: das wienerische behält beim weiblichen (in dessen verehrung und anerkennung) die differenz bei:

(Wieder eine) Bitte an dem Web Master

09.02.2018, 20:56:19

noch einmal zu was dem dativ betrifft: es handelt sich um eine in germanischen sprachen allgemeine tendenz zu einem aufgeben oder vereinheitlichen der casusformen (entenhausen als mahnung und vorbild?); z. b. im englischen oder auch im wienerischen (oder im berlinerischen und schwedischen): engl.: i see him, i give him wien.: i siach eam, i gib eam (berl.: ick see imm, ick gew imm, schw.: honom = ihm/ihn, henne = ihr/sie)* hd.: ich sehe ihn, ich gebe ihm also uwe, lass dich s nicht verdrießen - abgesehen davon, dass es wahrscheinlich nichts als ein dummer tippfehler war, wo doch n und m auf der tastatur ganz nahe beieinanderliegen; da will man ja nur von der möbeldiskussion ablenken ... *das wienerische behält hier (in verehrung und anerkennung des weiblichen?) die differenz bei: engl.: i see her, i give her wien.: i siach se, i gib ia

(Wieder eine) Bitte an dem Web Master

09.02.2018, 08:02:30

(Zur Thread-Überschrift: Nicht nur der Genitiv ist dem Dativ sein Tod - auch der Dativ kann dem Akku (satief) töten. Immerhin könnte man das Web mit dem Master zusammenbringen.) da kann man nur sagen: RETTET DEM DATIV!

228 Seiten

23.12.2017, 12:57:54

alles gut angekommen! herzlichen dank und schöne feiertage bei oma!